Susanne Kessler, die mit den Hunden!
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Über Mich
Ich bin Susanne Kessler, Heilpraktikerin für ganzheitliche Psychotherapie und "Die mit den Hunden".
Ich weiß, wie es ist, wenn der Akku in Dir drin nicht mehr funktioniert. Ich weiß, dass jeder von uns seinen ganz eigenen Weg hat, diesen Akku wieder zu reparieren. Ich biete Dir an, Dich ein Stück auf Deinem Lebensweg zu begleiten. Gemeinsam bekommen wir Deinen Akku wieder flott. Wir bauen Deine Energiereserven auf und finden einen Weg, ihn immer gut geladen zu halten. |
Mein Weg
Mein Werdegang war nie gerade und führte mich in der Rückschau doch genau hier her.
Nach dem Abitur stellte ich mich erfolgreich dem Ingenieurstudium. Danach begann ich, als erster weiblicher Ingenieur, in einem niederbayerischen, mittelständischen Unternehmen mein Arbeitsleben. Es war nicht leicht, sich durchzusetzen, doch ich arbeitete mich in knapp 20 Jahren vor, bis ins mittlere Management. In dieser Zeit ließ ich zu, dass das Leben verging, ohne dass ich es lebte. Erst kam die Arbeit und dann lange nichts.
Diese Art zu Leben hatte seinen Preis und der hatte den Namen Burn-Out und Erschöpfungssyndrom. Es folgten fast 2 Jahre Zwangspause, Regeneration und Nachdenken.
Mir war schon länger klar, dass ich auf dem für mich falschen Weg unterwegs war. Parallel zur Arbeit habe ich versucht, den richtigen Weg zu finden. Ich machte verschiedenen Ausbildungen im Gesundheitswesen. Doch ich brauchte die Krankheit, um die Entscheidung für einen kompletten Richtungswechsel zu treffen.
Wie ich "auf den Hund" kam
Die Zulassung als Heilpraktiker für ganzheitliche Psychotherapie (HPG) hatte ich schon in der Tasche. Aber ich wollte mehr. Also fing ich an, mich intensiv über die Möglichkeit zu erkundigen, tiergestützt zu arbeiten. Und ich begab mich auf die Suche nach einem Hund für mich.
3 Monate nach Beginn meiner Zwangspause kam Peanuts zu mir, nach 6 Monaten – sehr spontan – Cara und nach 8 Monaten begann ich mit Cara die Ausbildung zur tiergestützten Therapie im Wunjo-Projekt. Peanuts stieg ein Jahr später in die Ausbildung ein.
Diese Zeit war sehr intensiv und gehörte nur mir und meinen beiden Hunden. In ihr habe ich viel über mich, über Hunde und von Hunden gelernt. Mit Cara und Peanuts bin ich zu einem Team zusammengewachsen. Ich kenne ihre Persönlichkeiten und Eigenarten und weiß wie sehr sie mein Leben und vor allem mich verändert haben. Ich möchte sie nicht mehr missen. Und da sie mich nun (fast) überallhin begleiten, bin ich halt "die mit den Hunden".
Mein Werdegang war nie gerade und führte mich in der Rückschau doch genau hier her.
Nach dem Abitur stellte ich mich erfolgreich dem Ingenieurstudium. Danach begann ich, als erster weiblicher Ingenieur, in einem niederbayerischen, mittelständischen Unternehmen mein Arbeitsleben. Es war nicht leicht, sich durchzusetzen, doch ich arbeitete mich in knapp 20 Jahren vor, bis ins mittlere Management. In dieser Zeit ließ ich zu, dass das Leben verging, ohne dass ich es lebte. Erst kam die Arbeit und dann lange nichts.
Diese Art zu Leben hatte seinen Preis und der hatte den Namen Burn-Out und Erschöpfungssyndrom. Es folgten fast 2 Jahre Zwangspause, Regeneration und Nachdenken.
Mir war schon länger klar, dass ich auf dem für mich falschen Weg unterwegs war. Parallel zur Arbeit habe ich versucht, den richtigen Weg zu finden. Ich machte verschiedenen Ausbildungen im Gesundheitswesen. Doch ich brauchte die Krankheit, um die Entscheidung für einen kompletten Richtungswechsel zu treffen.
Wie ich "auf den Hund" kam
Die Zulassung als Heilpraktiker für ganzheitliche Psychotherapie (HPG) hatte ich schon in der Tasche. Aber ich wollte mehr. Also fing ich an, mich intensiv über die Möglichkeit zu erkundigen, tiergestützt zu arbeiten. Und ich begab mich auf die Suche nach einem Hund für mich.
3 Monate nach Beginn meiner Zwangspause kam Peanuts zu mir, nach 6 Monaten – sehr spontan – Cara und nach 8 Monaten begann ich mit Cara die Ausbildung zur tiergestützten Therapie im Wunjo-Projekt. Peanuts stieg ein Jahr später in die Ausbildung ein.
Diese Zeit war sehr intensiv und gehörte nur mir und meinen beiden Hunden. In ihr habe ich viel über mich, über Hunde und von Hunden gelernt. Mit Cara und Peanuts bin ich zu einem Team zusammengewachsen. Ich kenne ihre Persönlichkeiten und Eigenarten und weiß wie sehr sie mein Leben und vor allem mich verändert haben. Ich möchte sie nicht mehr missen. Und da sie mich nun (fast) überallhin begleiten, bin ich halt "die mit den Hunden".
Über die Hunde
Cara = Die Liebe
Cara ist vermutlich im Juni 2009 geboren. Sie kommt aus Spanien und wurde mit ca. 2,5 Jahren hochträchtig bei einer Tankstelle gefunden. Sie bekam Zuflucht im „Refugio Desert Hearts“, wo sie wenige Tage später ihre Welpen bekam. Im Herbst 2013 hab ich sie über die Organisation "Beschützerinstinkte - Hundevermittlung Blue Dogs" zu mir geholt. Cara trägt ihren Namen zu Recht, sie liebt es zu kuscheln und bettelt so ziemlich jeden um Streicheleinheiten an. |
Peanuts = Erdnüsse (oder auch die bekannte Zeichentrickserie)
Peanuts ist ca. Anfang 2013 in Zypern geboren und kam im August 2013 über die Organisation "Beschützerinstinkte - Hundevermittlung Blue Dogs" zu mir. Er war Menschen und Neuem gegenüber ein eher skeptisch zurückhaltender Hund. Und es hat sich schnell herausgestellt, dass er kein Einzelhund sein will. Deshalb kam dann auch Cara zu uns. Inzwischen ist er deutlich offener und mutiger geworden. Er ist kein Kampfschmuser, doch er genießt die Streicheleinheiten von Menschen, denen er vertraut. |
Und das sind wir alle zusammen
Susanne KesslerHeilpraktikerin für ganzheitliche Psychotherapie und "Die mit den Hunden"
Schirmgasse 294, 84028 Landshut
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